
Prof. Dr. Bernáth Árpád
DSc, professor emeritus
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Forschungsschwerpunkte
Literaturtheorie ("mögliche Welten"), Goethe-Zeit (Goethe, Schiller, Wieland), österreichische Literatur zwischen den Weltkriegen (Broch), Literatur der Bundesrepublik (Böll)
Publikationen (MTMT)
AKADEMISCHER LEBENSLAUF
| 1960–1965 | Studium an der József Attila Universität (JATE) , Geisteswissenschaftliche Fakultät, Fächer: Ungarisch- Deutsch auf Lehramt |
| 1967 | Erlangung des Doktortitels mit einer Dissertation über die Motiv- und Emblematikstruktur in Heinrich Bölls Romanen Der Zug war pünktlich , Und sagte kein einziges Wort und Ansichten eines Clowns |
| 1972–1975 | Gesandter des Instituts für Kulturkontakte in der BRD bei der Rheinisch-Westfälischen Auslandsgesellschaft in Dortmund |
| 1975 | wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsche Literatur und Linguistik |
| 1979–1993 | Mitglied der Forschungsgruppe für literarische Semantik der Geisteswissenschaftlichen Fakultät (Leiter: Kanyó Zoltán - 1985, Bernáth Árpád -1993) |
| 1980 | Candidatus Scientiarum litterarum mit der Abhandlung über Heinrich Bölls Romane (1949-1963) |
| 1982–1983 | Forschungsstipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Köln, Konstanz und Siegen (zweimonatige Wiederholungen des Stipendiums: 1984, 1989, 1997, 2004 in Köln) |
| 1983 | wissenschaftlicher Oberassistent |
| 1986 | Universitätsdozent |
| 1996 | Dr. habil. aufgrund der Arbeiten: "Mögliche poetische Welten" (Forschungsthesen) und "Der junge Goethe" (Fachvortrag) |
| 1996 | Universtitätsprofessor |
